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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof Altona

0,275 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Altona, auch Jüdischer Friedhof Königstraße oder, auf den sephardischen Teil des Friedhofs bezogen, Portugiesenfriedhof an der Königstraße, wurde 1611 angelegt und 1877 geschlossen. Er gilt wegen seiner Größe von 1,9 Hektar, seines Alters und der großen Zahl erhaltener Grabsteine als eines der bedeutendsten jüdischen Gräberfelder der Welt.

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Cmentarz żydowski w Hamburgu-Altonie ( PL )

Cemitério Judaico de Altona ( PT )

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Hamburg-Altona, Königstraße - 6001 Inschriften

0,275 km (Luftlinie) entfernt

Das Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte, Duisburg inventarisierte und dokumentierte seit Dezember 2000 die 5936 Inschriften und Fragmente des aschkenasischen Teils des Friedhofes in Hamburg-Altona. Das Projekt endete im Mai 2006. Seit 2005 laufen Restaurierungsarbeiten in denen mittlerweile knapp 1000 Grabmale und Fragmente behandelt wurden. Dutzende Fragmente und ganze Steine wurden während der Arbeiten gefunden und konnten zugeordnet bzw. aufgestellt werden, so dass die Gesamtzahl der Grabmale auf knapp 6000 wuchs.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Hamburg-Altona, Königstraße (Hamburger Teil) - 1314 Inschriften

0,414 km (Luftlinie) entfernt

Im Auftrag der Stiftung Denkmalpflege, finanziert vom Denkmalschutzamt der Freien und Hansestadt Hamburg, wird 2013/14 der sogenannte Hamburger Teil des Friedhofes in Hamburg-Altona dokumentiert. Mehr als 1.300 Menschen wurden auf diesem Areal zwischen 1812-1835 bestattet. Eduard Duckesz hatte 668 Namen verzeichnet. Seine Abschrift dient als Grundlage dieser Dokumentation, seine Zählung wurde übernommen. Große Teile des Areals wurden während der NS-Zeit beschädigt, viele Grabmale entfernt und zerbrochen. Doch sind einige Hundert Grabmale und Fragmente erhalten. Neben der üblichen Vorgehensweise bei der Dokumentation ist das Ziel dieser Bestandsaufnahme, die vorhandenen schriftlichen Quellen und historischen Aufnahmen den verbliebenen Grabmalen und insbesondere den Fragmenten zuzuordnen, um die Grundlage einer Rekonstruktion des Hamburger Teils zu ermöglichen.

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Black Form – Dedicated to the Missing Jews

0,732 km (Luftlinie) entfernt

Black Form – Dedicated to the Missing Jews ist eine 1987 entstandene Skulptur des US-amerikanischen Künstlers Sol LeWitt, die seit 1989 als Mahnmal für die zerstörte jüdische Gemeinde Altonas auf dem Platz der Republik vor dem Altonaer Rathaus installiert ist.

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Jüdischer Friedhof Ottensen

1,058 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ottensen ist im heutigen Hamburger Stadtteil Ottensen ein ehemaliger jüdischer Begräbnisplatz, der ab 1663 auf einem Gelände zwischen der heutigen Ottenser Hauptstraße und der Großen Rainstraße eingerichtet wurde. Die letzte Beisetzung fand 1934 statt − danach folgten mehrmalige Überbauungen, wie sie schon teilweise im 19. Jahrhundert geschehen waren.

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Heine-Haus (Hamburg)

1,192 km (Luftlinie) entfernt

Das Heine-Haus (Hamburg) ist das 1832 errichtete ehemalige Gartenhaus von Salomon Heine im Hamburger Stadtteil Ottensen, Elbchaussee 31.

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Israelitische Freischule

1,789 km (Luftlinie) entfernt

Die Israelitische Freischule in Hamburg wurde 1815 als kostenfreie Schule für Söhne armer Juden gegründet. Sie nahm ab 1859 auch nichtjüdische Jungen auf und trug später den Namen Israelitische Stiftungsschule von 1815 und dann Stiftungsschule von 1815; anschließend hieß sie bis zu ihrer Auflösung im Jahr 1933 Anton-Rée-Realschule.

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Stülcken-Werft

1,818 km (Luftlinie) entfernt

Die Werft H. C. Stülcken Sohn war eine der großen Werften in Hamburg. Der 1846 gegründete Betrieb in Hamburg-Steinwerder lag direkt an der Norderelbe zwischen Fährkanal und der Reiherstiegwerft und wurde nach der Übernahme durch Blohm + Voss Ende der 1960er Jahre geschlossen.

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H. C. Stülcken Sohn ( EN )

H. C. Stülcken Sohn ( FI )

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Synagoge Neuer Steinweg

2,039 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Neuer Steinweg im Hamburger Stadtteil Neustadt war die älteste Synagoge der Aschkenasischen Gemeinde Hamburg. Sie wurde von 1654 bis 1859 für Gottesdienste genutzt.

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Jüdischer Friedhof Neuer Steinweg

2,039 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Neuer Steinweg ist ein ehemaliger jüdischer Begräbnisplatz im Hamburger Stadtteil Neustadt. Er wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1954 geräumt.

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Jüdischer Friedhof Kohlhöfen

2,224 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof Kohlhöfen war ein Begräbnisplatz in der Hamburger Neustadt, der von 1627 bis 1653 von der sephardisch-portugiesischen Gemeinde benutzt wurde.

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Synagoge Kohlhöfen

2,259 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Kohlhöfen war eine Synagoge in der Hamburger Neustadt. Sie wurde 1859 errichtet und 1934 abgerissen.

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Israelitischer Tempel (Hamburg)

2,304 km (Luftlinie) entfernt

Der Israelitische Tempel war die Reformsynagoge des 1817 gegründeten liberalen Neuen Israelitischen Tempel-Vereins in Hamburg.

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Hamburg Temple ( EN )

ההיכל בהמבורג ( HE )

Synagoga w Hamburgu ( PL )

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Jerusalem-Kirche (Hamburg)

2,667 km (Luftlinie) entfernt

Die Jerusalem-Kirche in Hamburg-Eimsbüttel wurde 1911 bis 1912 nach Plänen von Johannes Grotjan im neuromanischen Stil an der Schäferkampsallee / Ecke Moorkamp erbaut. Ursprünglich diente die Kirche der Judenmission durch die Presbyterian Church in Ireland. 1942 wurde die Kirche bei einem Luftangriff zerstört und bis 1953 wieder aufgebaut. Seit 1962 gehört die Gemeinde zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Hamburg. Die Jerusalem-Kirche steht unter Denkmalschutz, und gehört mit Jerusalem-Krankenhaus und Diakonissen-Haus zu einem Bauensemble.

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