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Das KZ-Außenlager Schwarze Poth war im Zweiten Weltkrieg eine Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald im Essener Stadtkern.
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Die Alte Synagoge ist heute das Haus jüdischer Kultur in Essen. Es befindet sich im Stadtzentrum an der Steeler Straße 29, nahe dem Essener Rathaus.
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Das im Jahr 1986 gegründete Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte e. V. erforscht die Kultur-, Religions-, Literatur- und Ereignisgeschichte der Juden im deutschen Sprachraum. Seit 1988 wird es vom Land Nordrhein-Westfalen kontinuierlich gefördert. Es ist seit Mai 2011 im ehemaligen Rabbinerhaus Essen angesiedelt und kooperiert in Forschung und Lehre mit der Universität Duisburg-Essen. Das Steinheim-Institut ist Gründungsmitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft.
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Die Lichtburg ist ein historisches Kino im Stadtkern von Essen. Mit heute 1250 Plätzen besitzt sie den größten Kinosaal Deutschlands. Das im Ursprung aus dem Jahre 1928 stammende Gebäude steht seit 1998 unter Denkmalschutz. Im Untergeschoss befindet sich seit dem letzten Umbau 2003 ein zweiter, kleiner Kinosaal mit 150 Plätzen, der nach dem indischen Filmschauspieler Sabu benannt ist.
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DE Bücherverbrennungen
Am 21. Juni 1933 geschah in Essen, Gerlingplatz, eine NS-Bücherverbrennung.
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Die Simon-Hirschland-Bank wurde 1841 vom deutsch-jüdischen Bankier Simon Hirschland in Essen gegründet. Sie galt als Finanzier des boomenden Steinkohlenbergbaus ab der Zeit der Frühindustrialisierung in Essen und Umgebung. Dabei entwickelte sie sich zu Deutschlands größter Privatbank. Nach Zwangsliquidation und Flucht der Familie Hirschland in der Zeit des Nationalsozialismus wurden die Geschäfte vom Bankhaus Burkhardt & Co. übernommen.
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Der Jüdische Friedhof Lazarettstraße war ein jüdischer Friedhof im Westviertel der Stadt Essen.
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DE Bücherverbrennungen
Am 19. Mai 1933 geschah in Essen, Schulhof des Helmholtz-Realgymnasiums, damals Heinickestraße, eine NS-Bücherverbrennung.
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Die Neue Synagoge an der Sedanstraße 46 im Essener Südostviertel wurde 1959 fertiggestellt. Seit 1999 steht sie unter Denkmalschutz.
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DE Bücherverbrennungen
Gedenktafel für das von dem Architekten Erich Mendelsohn entworfene, 1932 erbaute und in den Novemberpogromen 1938 zerstörte jüdische Jugendheim in Essen. Seit 1959 steht an dieser Stelle die Neue Synagoge.
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Der Jüdische Friedhof in der Lanterstraße in Huttrop ist ein jüdischer Friedhof im Stadtteil Huttrop in Essen. Er liegt in der heutigen Lanterstraße an der Ecke zur Moltkestraße.
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Der Jüdische Friedhof auf dem Parkfriedhof befindet sich auf dem Essener Parkfriedhof im Stadtteil Huttrop.
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Der Jüdische Friedhof am Knottenberg war ein jüdischer Friedhof der damals selbstständigen Stadt Steele, einem heutigen Stadtteil von Essen.
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Der Jüdische Friedhof Hiltrops Kamp im Essener Stadtteil Steele ist ein jüdischer Friedhof in der Straße Hiltrops Kamp.
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