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Das Konzentrationslager Loborgrad, auch KZ Lobor-Grad oder KZ Lobor, war ein von der faschistischen Ustascha gegründetes und von der nationalsozialistischen Einsatzstaffel der Deutschen Mannschaft geführtes Konzentrationslager für Frauen und Kinder auf dem Gebiet des Unabhängigen Staates Kroatien (NDH). Es wurde zwischen September 1941 und Oktober 1942 betrieben und die Gefangenen waren hauptsächlich serbische und jüdische Frauen sowie deren Kinder und Säuglinge.
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Der Mirogoj-Friedhof ist der Zentralfriedhof der kroatischen Hauptstadt Zagreb. Er ist mit einer Fläche von knapp 72,4 Hektar, der größte Friedhof Kroatiens. Aufgrund seiner Gestaltung als Parkanlage, seiner Bauwerke und der vielen Gräber bekannter Persönlichkeiten gehört er zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.
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Das KZ Gornja Rijeka war während des Zweiten Weltkriegs ein Konzentrationslager der kroatischen Ustascha in Gornja Rijeka bei Krizevci im kurz zuvor gegründeten faschistischen Unabhängigen Staat Kroatien (NDH). Es war 1942 als spezielles KZ für Kinder bis 16 Jahre konzipiert, besonders für serbische, aber auch jüdische Kinder, und wurde erst durch den Einmarsch deutscher und italienischer Truppen in Jugoslawien 1941 ermöglicht. Zum Teil waren jedoch auch Serbinnen interniert.
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Die Synagoge in Lendava, eine Gemeinde im Osten Sloweniens, wurde 1866 errichtet. Die profanierte Synagoge mit der Adresse Spodnja ulica 5 ist seit 1993 ein geschütztes Kulturdenkmal. Sie wurde bis 1944 für Gottesdienste genutzt.
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