Startseite

Menü / Hilfe

Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Alpines Schulheim am Vigiljoch

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Alpine Schulheim am Vigiljoch war eine Exilschule für jüdische Kinder aus Deutschland am Vigiljoch oberhalb von Lana in Südtirol. Gegründet wurde sie im November 1933 von den früheren Studienräten Marie Günther-Hendel, Ehefrau von Gotthard Günther, aus Berlin und Hellmut Schneider (1900−1985). Sie musste im Dezember 1938 aufgrund der italienischen Rassengesetze geschlossen werden.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | EO Wikipedia

Synagoge Meran

5,556 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Meran, der zweitgrößten Stadt in der italienischen Provinz Südtirol, wurde 1900/01 errichtet. Die im Auftrag der jüdischen Gemeinde Merans erbaute Synagoge in der Schillerstraße ist ein geschütztes Baudenkmal.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Sinagogo de Merano ( EO )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | IT Wikipedia

Neuer Jüdischer Friedhof (Meran)

5,688 km (Luftlinie) entfernt

Der Neue Jüdische Friedhof in Meran, der zweitgrößten Stadt in der italienischen Provinz Südtirol, wurde 1907 errichtet. Der Jüdische Friedhof liegt hinter dem Meraner Bahnhof und hat eine Fläche von 900 Quadratmetern. Der Friedhof grenzt an den städtischen Friedhof an. Der heute noch von der jüdischen Gemeinde Merans genutzte Friedhof ersetzte einen alten jüdischen Friedhof, von dem circa 666 Gräber überführt wurden.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Cimitero ebraico di Merano ( IT )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | EL EN FR HY IT JA RU Wikipedia

Durchgangslager Bozen

21,759 km (Luftlinie) entfernt

Das Polizei-Durchgangslager Bozen war gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ein Gefangenen- und Durchgangslager in der Operationszone Alpenvorland des von der deutschen Wehrmacht besetzten Italiens. Es lag in der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen, Ortsteil Gries, an der heutigen Reschenstraße. Dorthin wurden mindestens 11.000 Häftlinge gebracht; eine andere Quelle nennt die Zahl 15.000. Im Unterschied zu anderen Lagern in Italien wurde es von deutschen Dienststellen geleitet und verwaltet.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Στρατόπεδα συγκέντρωσης Φόσσολι - Μπολτσάνο ( EL )

Bolzano Transit Camp ( EN )

Camp de Bolzano ( FR )

Բոլցանո (ճամբար) ( HY )

Campo di transito di Bolzano ( IT )

ボルツァーノ通過収容所 ( JA )

Больцано (концентрационный лагерь) ( RU )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.