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Orte jüdischer Geschichte

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KZ-Außenlager Sudelfeld – Luftwaffe

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Sudelfeld – Luftwaffe des KZ Dachau diente in der Zeit des Nationalsozialismus auf dem Sudelfeld bei Bayrischzell in Oberbayern dem Bau einer Versuchsanlage des „Bevollmächtigten für Hochfrequenzforschung“.

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KZ-Außenlager SS-Berghaus Sudelfeld

0,841 km (Luftlinie) entfernt

In der Zeit des Nationalsozialismus erbaute die SS auf dem Sudelfeld bei Bayrischzell in Oberbayern ein Berghaus als Erholungsheim für ihre Mitglieder. Zwischen 1940 und 1945 befand sich hier ein Außenlager des KZ Dachau. In der Gegenwart wird das Hauptgebäude als Jugendherberge genutzt. Für das Gefangenenlager wurde ein Garagengebäude bzw. später eine Baracke verwendet.

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KZ-Außenkommando Valepp Bauer Marx

13,266 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenkommando Valepp Bauer Marx bestand von Oktober 1944 bis zum Ende der nationalsozialistischen Herrschaft. Im damaligen Sprachjargon Außenkommando genannt, zählte es zu den externen Arbeitseinsätzen d. h. zu den Außenlagern des Konzentrationslagers Dachau. Der KZ-Häftling kam zum Einsatz auf einem Bauernhof in Valepp, einem Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Schliersee. Die Einrichtung des Außenkommandos ging auf eine persönliche Bekanntschaft zwischen dem Reichsführer SS Heinrich Himmler und dem Bauern Marx zurück.

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KZ-Außenkommando Valepp Jagdhaus Himmler

13,311 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenkommando Valepp Jagdhaus Himmler bestand vom 1. November 1942 bis zum 30. November 1942 und ab dem 16. September 1944 in Valepp. Das Arbeitskommando bestand aus Häftlingen des Konzentrationslagers Dachau und zählte zu den Außenlagern von Dachau. Es wurde eingesetzt, um ein ehemaliges Zollhaus zu einem Jagdhaus Heinrich Himmlers umzubauen.

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