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Das Vordtriede-Haus Freiburg befindet sich in der Fichtestraße 4 im Stadtteil Haslach von Freiburg im Breisgau und war von 1926 bis 1938 Wohnsitz der jüdischen Journalistin Käthe Vordtriede (1891–1964) und ihrer beiden Kinder, der Anglistin Fränze Vordtriede (1911–1997) und des Literaturwissenschaftlers Werner Vordtriede (1915–1985). Das Haus war die letzte gemeinsame Wohnstätte der Familie vor ihrer verfolgungsbedingten Emigration. Im Zuge der Gleichschaltung wurde Käthe Vordtriede die Mitgliedschaft bei der Wohnungsbaugesellschaft Bauverein Freiburg i. Br. zum 31. Dezember 1938 gekündigt. Damit erlosch auch die damit verbundene Wohnberechtigung.
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Die als Alte Synagoge bezeichnete Synagoge am heutigen Platz der Alten Synagoge in Freiburg im Breisgau wurde 1869/70 erbaut und in der Reichspogromnacht 1938 zerstört. Bei Bauarbeiten zur Platzumgestaltung 2016 wurden an mehreren Stellen Reste des Gebäudefundaments entdeckt, freigelegt und dokumentiert, bevor es teilweise abgetragen und verfüllt wurde, um es mit einem symbolischen Wasserbecken zu überbauen.
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Der Platz der Alten Synagoge in Freiburg im Breisgau ist mit seiner quadratischen Grundfläche von 130 × 130 Metern der zweitgrößte innerstädtische Platz nach dem Münsterplatz.
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Das Warenhaus S. Knopf war ein Einzelhandelsunternehmen in Freiburg im Breisgau, das Ende des 19. Jahrhunderts vom jüdischen Kaufmann Sally Knopf gegründet wurde. Da weitere Familienmitglieder, nämlich seine Brüder Max, Moritz und Albert, ebenfalls auf diesem Feld tätig waren, gab es zu dieser Zeit weitere Warenhäuser Knopf.
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