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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof Ybbs an der Donau

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Ybbs an der Donau befindet sich im Ort Göttsbach in der Stadtgemeinde Ybbs an der Donau im Bezirk Melk in Niederösterreich. Der Jüdische Friedhof und die Aufbahrungshalle stehen unter Denkmalschutz.

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KZ Melk

19,864 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Melk war ein Außenlager des KZ Mauthausen und bestand vom 21. April 1944 bis zum 15. April 1945 in der heutigen niederösterreichischen Stadtgemeinde Melk. Es war ein Lager für Zwangsarbeiter, die für die Rüstungsproduktion der Steyr Daimler Puch AG bei Roggendorf riesige Stollen in den Berg treiben mussten, wo die Firma Kugellager herstellen ließ. Die Häftlinge wurden auch zur Errichtung verschiedener Barackensiedlungen in der Umgebung und der „Luftwaffen-Siedlung“ in Loosdorf eingesetzt. Weitere Opfer mussten ihren Dienst in einem großen Sägewerk in Amstetten verrichten, das Pölzholz für die unterirdischen Anlagen herstellte.

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Campo di concentramento di Melk ( IT )

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DE | Wikipedia

Birago-Kaserne

20,110 km (Luftlinie) entfernt

Die Birago-Kaserne ist eine Kaserne des österreichischen Bundesheeres in Melk in Niederösterreich. Die Kaserne ist nach dem Militärtechniker Karl von Birago benannt und beherbergt das Pionierbataillon 3 des Österreichischen Bundesheeres. Teile der Kaserne stehen unter Denkmalschutz.

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Umschulungslager Sandhof

27,458 km (Luftlinie) entfernt

Das sogenannte Umschulungslager Sandhof befand sich zur NS-Zeit von 1939 bis 1943 im Gutshof Sandhof in Windhag bei Waidhofen an der Ybbs. Ursprünglich proklamiert, um jüdische Auswanderer aus Wien auf ihr Leben in ihrem Zielland vorzubereiten, glich es mehr einem Arbeitslager, in dem KZ-ähnliche Zustände herrschten. Diese zeigten sich vor allem in Misshandlungen und Unterernährung und dadurch, dass die – teils freiwillig gekommenen – jüdischen Arbeiter in völliger Rechtsunsicherheit lebten. Ein ähnliches Lager befand sich in Doppl bei Altenfelden. Namentlich konnten am Sandhof 226 Lagerinsassen nachgewiesen werden; deren Anzahl war vermutlich höher, denn es konnten bisher lediglich für 27 der 44 Monate, die das Lager bestanden hatte, Unterlagen gefunden werden. Der jüdische „Partieführer“ Rudolf Flussmann, der drei Jahre am Sandhof verbrachte, zählte während seiner Zeit 421 Juden.

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