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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Geschichtswerkstatt Tübingen

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Geschichtswerkstatt Tübingen ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung des generationenübergreifenden Lernens aus der Geschichte, insbesondere derjenigen von Tübingen. Dabei steht die Beschäftigung mit Antisemitismus und Nationalsozialismus in Tübingen bis hin zum heutigen Umgang mit diesen Themen im Vordergrund. Die Stadt Tübingen ist Trägerin des Vereins, der ein für Anfragen offenstehendes Büro unterhält sowie ein Archiv zur jüdischen Geschichte Tübingens.

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DE | FR Wikipedia

Synagoge (Tübingen)

3,946 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Tübingen lag in der Gartenstraße 33 am Österberg in Tübingen. Die Synagoge der jüdischen Gemeinde Tübingen wurde am 8. Dezember 1882 eingeweiht und in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 im Rahmen der Reichspogromnacht zerstört. Sie war Nachfolgebauwerk einer mittelalterlichen Synagoge, die wahrscheinlich zwischen den Gebäuden Judengasse 2 und 4 stand.

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Synagogue de Tübingen (1882-1938) ( FR )

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DE | Wikipedia

Denkmal Synagogenplatz Tübingen

3,948 km (Luftlinie) entfernt

Das Denkmal Synagogenplatz Tübingen soll an die während der Reichspogromnacht im Jahr 1938 zerstörte Synagoge der Stadt Tübingen erinnern und insbesondere an die vertriebenen und ermordeten Tübinger Juden.

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DE epidat

Jüdischer Friedhof Kusterdingen-Wankheim - 142 Inschriften

5,427 km (Luftlinie) entfernt

Die Anfänge der Dokumentation des jüdischen Friedhofs Wankheim gehen auf eine Übung des Institutum Judaicum der Universität Tübingen im Sommersemester 1988 unter Leitung von Dr. Frowald Gil Hüttenmeister zurück. Nach langjähriger Forschung konnte die Dokumentation schließlich im Jahr 1995 in den "Beiträgen zur Tübinger Geschichte" erscheinen. Im Winter 2014/2015 wurde die Dokumentation in epidat aufgenommen, wobei die ausführliche Darstellung der Familiengeschichten und die umfangreiche Auswertung der archivalischen Quellen der Buchpublikation vorbehalten bleibt. Verwiesen wird hier nur auf noch existierende und dokumentierte Grabsteine von Familienangehörigen.

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Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

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