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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Judengasse (Stuttgart)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Judengasse im Stuttgarter Stadtbezirk Stuttgart-Mitte im so genannten Bohnenviertel ist die heutige Brennerstraße.

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Kaufhaus Schocken

0,524 km (Luftlinie) entfernt

Kaufhaus Schocken ist die Bezeichnung mehrerer Warenhäuser des ehemaligen westsächsischen Einzelhandelskonzerns I. Schocken Söhne Zwickau. Die Eigentümer des Warenhaus-Konzerns waren die jüdischen Gebrüder Salman und Simon Schocken.

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Schocken Department Stores ( EN )

כלבו שוקן ( HE )

Kaufhaus Schocken ( NL )

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Alte Synagoge (Stuttgart)

0,871 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Synagoge in Stuttgart wurde nach Plänen von Gustav Adolf Breymann durch den Bauunternehmer Georg Schöttle erbaut. Das Bauwerk befand sich in Stuttgart-Mitte, im Hospitalviertel und dort in der Hospitalstraße 36. Am 26. Mai 1859 erfolgte die Grundsteinlegung. Nachdem Breymann 1859 verstarb, führte sein Schüler Adolf Wolff den Synagogenbau fort. Die Einweihung erfolgte am 3. Mai 1861.

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Synagoge und Gemeindezentrum Hospitalstraße

0,871 km (Luftlinie) entfernt

Synagoge und Gemeindezentrum Hospitalstraße ist ein in den Jahren 1951/52 errichtetes Bauwerk der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs K.d.ö.R. in Stuttgart.

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