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Orte jüdischer Geschichte

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Synagoge Heidelberg (1878–1938)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Heidelberg, einer Stadt im Norden von Baden-Württemberg, wurde 1878 errichtet und 1913 umgebaut. Die Synagoge, die 1938 zerstört wurde, stand in der Großen Mantelgasse.

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Synagogue de Heidelberg (1878-1938) ( FR )

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Alter Synagogenplatz

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Alte Synagogenplatz ist ein Platz an der Großen Mantelgasse in der Heidelberger Altstadt nahe dem Neckar. Auf ihm stand eine von den Nationalsozialisten während der Novemberpogrome am 10. November 1938 niedergebrannte Synagoge. Sie wurde von dem Architekten Hermann Behaghel entworfen und 1877/78 errichtet, nachdem das bis dahin als Bethaus genutzte ehemalige Haus „Zur blauen Lilie“ zu klein geworden war.

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Sinagoga placo de Hajdelbergo ( EO )

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Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma

0,435 km (Luftlinie) entfernt

Das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg ist die wichtigste deutsche Gedenkstätte für die Opfer des Porajmos, die NS-Verfolgung der Sinti und Roma. Träger ist der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma, die Fördermittel kommen von der Bundesregierung und dem Land Baden-Württemberg.

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Documentation and Cultural Centre of German Sinti and Roma ( EN )

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Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg

0,474 km (Luftlinie) entfernt

Die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg (HfJS) ist eine 1979 gegründete private, staatlich anerkannte Hochschule in Heidelberg. Sie wird vom Zentralrat der Juden in Deutschland getragen und durch Bund und Länder finanziert. Sie kooperiert eng mit der Ruprecht-Karls-Universität und steht Bewerbern jeder Konfession offen.

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Center for Jewish Studies Heidelberg ( EN )

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