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Die Judengasse in Worms war vom Spätmittelalter bis zum Ende des 18. Jahrhunderts das jüdische Ghetto von Worms.
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Die Levy’sche Synagoge war eine 1875 geweihte und nach ihrem Stifter Leopold Levy benannte Synagoge der Jüdischen Gemeinde Worms. Sie war Ergebnis von Spannungen zwischen konservativen und fortschrittlichen Kreisen in der Gemeinde.
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Die Synagoge Worms ist heute die Synagoge der in Worms wohnenden Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde Mainz. Sie geht auf das 1034 gestiftete Gebetshaus zurück und wurde seit dem mehrfach zerstört und neu aufgebaut. Sie stellt eine wichtige Sehenswürdigkeit der Stadt dar, die meist in Verbindung mit dem Friedhof Heiliger Sand besucht wird.
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Die Mikwe in Worms stammt aus dem Hochmittelalter.
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