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Orte jüdischer Geschichte

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Heim Neu-Isenburg

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Mädchenwohnheim Neu-Isenburg, gelegen im gleichnamigen hessischen Ort Neu-Isenburg, war im ersten Teil des 20. Jahrhunderts eine Zufluchtsstätte für jüdische Mädchen und Frauen.

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Universitäts-Institut für Erbbiologie und Rassenhygiene Frankfurt am Main

4,750 km (Luftlinie) entfernt

Das Universitäts-Institut für Erbbiologie und Rassenhygiene Frankfurt am Main war ein erbbiologisches Forschungsinstitut der Universität Frankfurt in Frankfurt-Süd, das zugleich als amtsärztliche „erb- und rassenpflegerische“ Beratungsstelle diente. Nach der Gründung 1935 stand im Mittelpunkt der Forschung zunächst der Versuch, in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Gesundheitsamt einerseits eine „erbbiologische Bestandsaufnahme“ der Einwohner Frankfurts und andererseits der Bauernbevölkerung der 18 Dörfer der hessischen Schwalm zu erstellen. Im Rahmen der Funktion des Instituts als Beratungsstelle stellten die Mitarbeiter Erbgesundheitszeugnisse aus, erstellten Abstammungsgutachten und nahmen Gutachtertätigkeiten in Verfahren nach dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses wahr. Das Institut und dessen Mitarbeiter waren auf diese Weise unmittelbar an der Umsetzung der nationalsozialistischen Rassenhygiene und der nationalsozialistischen Verfolgung der Sinti und Roma beteiligt. Als eine der größten Einrichtungen ihrer Art kam dem Institut Modellcharakter zu. Geleitet wurde es zunächst von Otmar Freiherr von Verschuer und von 1942 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges von Heinrich Wilhelm Kranz. Zu den bekanntesten Mitarbeitern gehörten Heinrich Schade, Hans Grebe, Gerhart Stein und Josef Mengele. Ab 1945 ging das Institut für Erbbiologie und Rassenhygiene in dem Institut für Humangenetik des Universitätsklinikums Frankfurt am Main auf.

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Freiherrlich Carl von Rothschild’sche öffentliche Bibliothek

5,565 km (Luftlinie) entfernt

Die Freiherrlich Carl von Rothschild'sche öffentliche Bibliothek, ab 1935 Bibliothek für neuere Sprachen und Musik, war eine Bibliothek in Frankfurt am Main, die 1887 von Hannah Luise von Rothschild gegründet wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ihr Bestand der Universitätsbibliothek Frankfurt zugeführt.

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Jüdisches Museum Frankfurt

5,571 km (Luftlinie) entfernt

Das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt am Main ist das älteste eigenständige Jüdische Museum der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde am 9. November 1988, dem 50. Jahrestag des Novemberpogroms von Bundeskanzler Helmut Kohl eröffnet und ist Bestandteil des Frankfurter Museumsufers.

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Jewish Museum Frankfurt ( EN )

Musée juif de Francfort-sur-le-Main ( FR )

Museo Ebraico di Francoforte ( IT )

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