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Orte jüdischer Geschichte

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Wollheim-Memorial

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Wollheim-Memorial ist eine Holocaustgedenkstätte in Frankfurt am Main.

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Grüneburgpark

0,373 km (Luftlinie) entfernt

Der Grüneburgpark ist eine 29 Hektar große Parkanlage im Frankfurter Stadtteil Westend. Der Name des Parks ist abgeleitet von dem im 18. Jahrhundert so benannten Gutshof Grüne Burg, sowie von dem im 19. Jahrhundert auf dem gleichen Grundstück errichteten Rothschildschen Neuen Palais an der Grünen Burg. Beide Gebäude sind nicht erhalten geblieben. Der Grüneburgpark ist die größte Parkanlage innerhalb des Frankfurter Alleenrings; außerhalb dieser Ringstraßen wird der Park im Frankfurter Stadtgebiet an flächenmäßiger Ausdehnung lediglich vom Niddapark (168 ha) sowie vom Ostpark (32,16 ha) übertroffen. Wegen seines alten Baumbestandes, der teilweise auf das frühe 19. Jahrhundert zurückgeht, und wegen seiner historischen Bedeutung für die Stadt Frankfurt hat der Grüneburgpark den Status eines Gartendenkmals und ist darüber hinaus als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.

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Grüneburgpark ( CEB )

Grüneburgpark ( EN )

Grüneburgpark ( ES )

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Westend-Synagoge

0,435 km (Luftlinie) entfernt

Die 1908 bis 1910 erbaute Westend-Synagoge ist die größte Synagoge in Frankfurt am Main und das geistliche Zentrum des jüdischen Gemeindelebens der Stadt. Als einzige von ehemals vier großen Synagogen überstand sie schwer beschädigt die Novemberpogrome 1938 und die Bombenangriffe des Zweiten Weltkrieges. Bis zum Untergang des jüdischen Lebens in Frankfurt in der Zeit des Nationalsozialismus diente sie dem liberalen Reformflügel als Gotteshaus. 1950 wurde sie nach provisorischer Renovierung wiedereingeweiht und von 1989 bis 1994 originalgetreu restauriert.

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Sinagogo Westend de Frankfurto ( EO )

Synagogue de Westend de Francfort-sur-le-Main ( FR )

Westendsynagoge ( NL )

Westendsynagoge ( NO )

Synagoga Westend we Frankfurcie nad Menem ( PL )

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Institut zur Erforschung der Judenfrage

0,756 km (Luftlinie) entfernt

Das Institut zur Erforschung der Judenfrage war zwischen 1939 und 1945 eine parteipolitische Einrichtung der NSDAP, die 1941 offiziell als die erste Außenstelle der „Hohen Schule“ des Parteiideologen Alfred Rosenberg an der Bockenheimer Landstraße 68/70 in Frankfurt am Main eröffnet wurde. Die Intention, die mit der Gründung des Instituts verbunden war, lag in der rassenideologisch fundierten „Gegnerforschung“ zum Zweck der Propaganda, wobei sich während des Zweiten Weltkriegs die angewendeten Mittel zur Informationsbeschaffung mit dem nationalsozialistischen Mordprogramm gegen Juden verbanden. Der als Grundstock für die Bibliothek geplante Bestand der gut 40.000 Bände umfassenden Frankfurter Judaica- und Hebraica-Sammlung konnte letztendlich aufgrund der riesigen Büchermassen, die mithilfe der Rauborganisation „Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg“ aus Archiven und Bibliotheken aus den besetzten Gebieten gewaltsam beschlagnahmt und entwendet worden waren, aus organisatorischen Gründen nicht mehr in die Institutsbibliothek überführt werden und verblieb an seinem ursprünglichen Standort, der Frankfurter Stadtbibliothek. Das Institut bewarb die Raub-Bibliothek als „die größte ihrer Art in der Welt“. Um die Bestände vor Bomben und Brand zu sichern, wurden diese ab Herbst 1943 nach Hungen verlegt. Im März 1944 brannten die Häuser des Instituts an der Bockenheimer Landstraße oberhalb der Keller infolge eines Bombenangriffs aus.

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Institute for Study of the Jewish Question ( EN )

המכון לחקר השאלה היהודית ( HE )

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