Startseite

Menü / Hilfe

Orte jüdischer Geschichte

DE | EN SV Wikipedia

Ghetto Izbica

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Ghetto Izbica war im Zweiten Weltkrieg ab 1942 für deportierte Juden eine Durchgangsstation, auch Transit-Ghetto oder Durchgangsghetto genannt, in die Vernichtungslager des Holocausts, insbesondere zum Vernichtungslager Belzec und Vernichtungslager Sobibor. Der Kommandant war der SS-Hauptsturmführer Kurt Engels, dessen Stellvertreter war Ludwig Klemm.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Izbica Ghetto ( EN )

Izbicas getto ( SV )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | PL Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Izbica)

1,374 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Izbica, einer polnischen Gemeinde in der Wojewodschaft Lublin, wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegt. Der jüdische Friedhof nördlich des Ortes ist seit 1999 ein geschütztes Kulturdenkmal.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Cmentarz żydowski w Izbicy ( PL )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | EN PL Wikipedia

Synagoge (Zamość)

19,384 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge von Zamość ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Zamość, einer etwa 65.000 Einwohner zählenden Stadt in der Woiwodschaft Lublin im südöstlichen Teil Polens. Hier ist sie im Ortszentrum zu finden. Das Bauwerk wurde von 1610 bis 1618 in der Plan- und Festungsstadt errichtet. Es zählt zu den am besten erhaltenen Synagogen Polens und steht unter Denkmalschutz.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Zamość Synagogue ( EN )

Synagoga w Zamościu ( PL )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.


DE | EN FR HE IT KSH NL PL RU UK Wikipedia

Zwangsarbeitslager Trawniki

29,572 km (Luftlinie) entfernt

Das Zwangsarbeitslager Trawniki, etwa 40 km südöstlich von Lublin war ein Zwangsarbeitslager und ein SS-Ausbildungslager. Es wurde im Herbst 1941 durch die deutsche Totenkopf-SS auf dem Gelände einer alten Zuckerfabrik mit Bahnanschluss eingerichtet. Im Lager wurden SS- und Hilfskräfte ausgebildet, die für verschiedene Aufgaben zur Durchführung des Völkermords an den Juden eingesetzt wurden. Ab Herbst 1943 wurde das Zwangsarbeitslager Trawniki als Außenlager dem KZ Majdanek unterstellt.

zum Ort navigieren*zum Ort navigieren*als neuer Ausgangspunkt

Quelle: Zur Wikipedia (mobil) wechseln

Other Languages / Dieser Artikel ist in weiteren Sprachen verfügbar.

Trawniki concentration camp ( EN )

Trawniki (camp de travail forcé) ( FR )

טרווניקי ( HE )

Campo di concentramento di Trawniki ( IT )

Zwangsarbeederlajer Trawniki ( KSH )

Kamp Trawniki ( NL )

Obóz pracy w Trawnikach ( PL )

Травники ( RU )

Табір військовополонених «Травники» ( UK )

Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

* Ohne Gewähr.