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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Neuer Jüdischer Friedhof (Dresden)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Neue Jüdische Friedhof ist der zweite jüdische Friedhof Dresdens und befindet sich neben dem Trinitatisfriedhof auf der Fiedlerstraße, Ecke Fetscherstraße.

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DE | PL Wikipedia

Synagoge Fiedlerstraße 3 (Dresden)

0,002 km (Luftlinie) entfernt

Die ehemalige Synagoge an der Fiedlerstraße 3 in der Dresdner Johannstadt ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Deutschland. Sie diente bis 1950 und wieder seit 2001 als Totenhalle des Neuen Jüdischen Friedhofs, auf dessen Gebiet sie sich befindet.

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Synagoga w Dreźnie-Johannstadt ( PL )

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DE | Wikipedia

Alter Jüdischer Friedhof (Dresden)

1,714 km (Luftlinie) entfernt

Der Alte Jüdische Friedhof in Dresden ist der älteste erhaltene jüdische Friedhof in Sachsen. Er befindet sich nördlich der Bautzner Straße an der Pulsnitzer Straße in der Neustadt, nahe der Martin-Luther-Kirche und zählt mit 3500 Quadratmetern zu den kleinsten Friedhöfen Dresdens. Er ist als Kulturdenkmal geschützt.

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DE | CA ES FI Wikipedia

Synagogen in Dresden

2,092 km (Luftlinie) entfernt

Die Anfänge der Synagogen in Dresden reichen bis in das Mittelalter zurück. Die erste Synagoge am Jüdenhof wurde 1265 erstmals erwähnt, aber später zu einem Brauhaus umgebaut und für den Kurfürstlichen Stall abgebrochen. Ab 1772 wurden wieder jüdische Beträume in Dresden zugelassen, wovon es Ende des 18. Jahrhunderts sieben mit über dreihundert Gläubigen und um 1830 noch vier gab, darunter der Betsaal von Philipp Aaron in der Zahnsgasse. Nachdem das Gesetz, die Religionsausübung der Juden und den für diesen Endzweck ihnen zu gestattende Erwerb von Grundeigentum betreffend erlassen worden war, konnte die Gemeinde am 1. November 1837 ein Grundstück für den Bau einer Dresdner Synagoge erwerben. Dieser Bau von Gottfried Semper wurde bei der Reichspogromnacht am 9. November 1938 zerstört.

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Sinagoga de Dresde ( CA )

Sinagoga de Dresde ( ES )

Dresdenin synagoga ( FI )

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