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Orte jüdischer Geschichte

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Neue Synagoge (Breslau)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Neue Synagoge auch die Liberale oder „Hauptsynagoge“ genannt, war die Synagoge der liberalen jüdischen Gemeinde Breslaus. Sie stand am Anger Nr. 8 in Breslau. Sie wurde wie die Hannover Synagoge und die Königsberger Synagoge im Stil des Eklektizismus und Historismus nach Vorbildern des Wormser und Aachener Doms gestaltet. Der Bau folgte den Entwürfen von Edwin Oppler. Die Synagoge wurde 1872 eröffnet und während der Novemberpogrome 1938 zerstört.

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New Synagogue, Wrocław ( EN )

בית הכנסת החדש (ברסלאו) ( HE )

Nuova sinagoga di Breslavia ( IT )

Nieuwe Synagoge (Breslau) ( NL )

Nowa Synagoga we Wrocławiu ( PL )

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Synagoge zum Weißen Storch

0,473 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge zum Weißen Storch, polnisch Synagoga pod Białym Bocianem, ist die größere der beiden wiedereröffneten Breslauer Synagogen.

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White Stork Synagogue ( EN )

Synagogue à la Cigogne Blanche ( FR )

בית כנסת החסידה הלבנה ( HE )

Synagoga Pod Białym Bocianem we Wrocławiu ( PL )

Синагога под белым аистом (Вроцлав) ( RU )

Синагога під Білим Лелекою ( UK )

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Warenhaus Gebrüder Barasch (Breslau)

0,649 km (Luftlinie) entfernt

Das Warenhaus Gebrüder Barasch in Breslau, Großer Ring 31–32, wurde von 1902 bis 1904 nach Plänen von Georg Schneider im Auftrag der jüdischen Kaufmannsfamilie Barasch erbaut und am 4. Oktober 1904 eröffnet. Das Gebäude wurde 1965 als „Spółdzielczy Dom Handlowy Feniks“ wiedereröffnet und steht unter Denkmalschutz.

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Barasch Brothers' Department Store ( EN )

Magasin Barasch (Wrocław) ( FR )

חנות הכלבו של האחים באראש ( HE )

Spółdzielczy Dom Handlowy „Feniks” ( PL )

巴拉什兄弟百货公司 ( ZH )

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Johannesgymnasium Breslau

1,027 km (Luftlinie) entfernt

Das Johannesgymnasium oder Johanneum Breslau bestand vom 14. Oktober 1872 bis 1933 und war ein erfolgreiches humanistisches Gymnasium in Breslau. Es war zur Entlastung des überfüllten Maria-Magdalenen-Gymnasiums gegründet worden und lag in der Paradiesstraße 3. Der Breslauer Magistrat schuf das Gymnasium gegen den Willen des Berliner Kultusministeriums, um eine konfessionell tolerante Schule vorzuhalten, die auch Juden ohne Vorbehalte aufnahm. Je ein Drittel der Lehrer waren Protestanten, Katholiken und Juden.

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