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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof Mühlhausen (Thüringen)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Mühlhausen, der Kreisstadt des Unstrut-Hainich-Kreises im Nordwesten Thüringens, wurde 1872 errichtet. Der jüdische Friedhof, östlich der Eisenacher Straße zwischen Heinrich-Pfeiffer-Straße und Martini-Schule, ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Synagoge Mühlhausen (Thüringen)

0,695 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Mühlhausen ist eine Synagoge und ein Kulturdenkmal in der Stadt Mühlhausen in Thüringen. Sie befindet sich im Zentrum der Stadt in einem Hof in der Jüdenstraße. Geweiht am 6. August 1841, wurde das Gebäude nach einer umfassenden Sanierung im Jahr 1998 neu eingesegnet und dient heute vor allem als Veranstaltungsort und Begegnungsstätte.

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KZ Martha II

4,587 km (Luftlinie) entfernt

Martha II war der Name eines Konzentrationslagers, das am 3. September 1944 am Ostrand des Stadtwalds bei Mühlhausen als Außenkommando des KZ Buchenwald eingerichtet wurde. Der Name Martha leitet sich vom Buchstabieralphabet für M wie Mühlhausen ab. Das Konzentrationslager war in eine größere Barackensiedlung integriert, in der auch Fremdarbeiter und das SS-Wachpersonal untergebracht waren. Es ist in der Mühlhäuser Bevölkerung auch als „B-Lager am Stadtwald“ bekannt.

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Gerätebau GmbH

6,071 km (Luftlinie) entfernt

Die Gerätebau GmbH war ein Rüstungsbetrieb bei Mühlhausen/Thüringen. Das Ende 1937 fertiggestellte Zweigwerk der Uhrenfabrik Gebr. Thiel aus Ruhla, einem „traditionellen Lieferanten der Reichswehr“, fertigte im Dreischicht-Betrieb überwiegend Zeitzünder-Uhrwerke für Flak-Granaten. Die Fabrik im Mühlhäuser Stadtwald beschäftigte 4231 Arbeitskräfte.

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