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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof (Belecke)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Belecke ist ein Begräbnisplatz der Juden im Ortsteil Belecke der sauerländischen Stadt Warstein. Er steht unter Denkmalschutz.

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DE | Wikipedia

Kreuzbergkapelle (Sichtigvor)

3,747 km (Luftlinie) entfernt

Die Kreuzbergkapelle ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Sichtigvor, einem Ortsteil von Warstein im Kreis Soest (Nordrhein-Westfalen).

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Jüdischer Friedhof (Warstein)

4,110 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Warstein ist ein Begräbnisplatz der Juden in der sauerländischen Stadt Warstein. Er steht unter Denkmalschutz.

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Jüdischer Friedhof Rüthen - 81 Inschriften

6,755 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Rüthen wurde im Auftrag der Stadt Rüthen im Jahr 2009 dokumentiert. Eine Veröffentlichung der Forschungsergebnisse in Buchform, ergänzt durch Dokumentationen und Darstellungen zur Geschichte der Juden in Rüthen, ist in Arbeit. Lage: Der sogenannte "Judenhagen" (älteste Rüthener Bezeichnung für diese Begräbnisstätte) liegt im historischen Stadtgraben unterhalb des Hachtores. Auf einer Fläche von 1821 qm erstreckt er sich vom Hachtor aus etwa 150 m in Richtung Osten. Er ist von einem Zaun umgeben, mit einer kleinen, verschlossenen Pforte im Osten. Ein guter Einblick in das Areal bietet der parallel verlaufende Gehweg. Weitere Auskünfte erteilt das Stadtarchiv Rüthen. Das auf beiden Seiten steil ansteigende Friedhofsgelände wird im östlichen, jüngeren Teil von einem vom Eingang aus in der Mitte des Grabens verlaufenden Weg in zwei Hälften geteilt. 79 Grabsteine aus den Jahren 1654 bis 1935 stehen in angedeuteten, in Nord-Süd-Richtung verlaufenden kurzen Reihen auf dem Gelände verteilt, eine Familiengrabstätte (Nr. 0050) ist in den nördlichen Hang gebaut. Die Steine sind nach Osten ausgerichtet und wurden in lockerer chronologischer Abfolge von West nach Ost aufgestellt, wobei Familienangehörige oft nahe beieinander beigesetzt wurden. Von zwei alten Grabsteinen steht nur noch ein Stumpf im Boden (Nr. 0080 und 0081), bei vier weiteren Grabsteinen, darunter auch einem Doppelgrabstein, fehlt heute jede Inschrift (Nrn. 0057, 0070, 0074 und 0075). Ein Grabstein ist fast vollständig von den Wurzeln eines Baumes eingeschlossen (Grabstein Nr. 0008). Präsentation des jüdischen Friedhofs Rüthen Vortragsnotizen anzeigen: Vollbild - actions - Speaker Notes

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Quelle: Zur Webseite von »epidat« (Steinheim-Institut) wechseln

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