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KZ Mittelbau-Dora

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Konzentrationslager Mittelbau-Dora ist der heute verwendete Name eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers nördlich von Nordhausen im heutigen Bundesland Thüringen. Das Lager „Dora“ am Südhang des Kohnsteins bei Niedersachswerfen war größter Einzelstandort sowie Sitz der Kommandantur des im Herbst 1944 neu organisierten „KZ Mittelbau“. In diesem Lager wurden Häftlinge interniert, die beim Ausbau und Betrieb der unterirdischen Rüstungsfabrik Mittelwerk GmbH in der Stollenanlage im Kohnstein eingesetzt waren. Auf dem Gelände des ehemaligen Hauptlagers befindet sich heute die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora.

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Mittelbau-Dora ( BR )

Camp de concentració de Mittelbau-Dora ( CA )

Mittelbau-Dora ( CS )

Mittelbau-Dora koncentrationslejr ( DA )

Mittelbau-Dora ( EN )

Memorigloko Mittelbau-Dora (Nordhausen) ( EO )

Campo de concentración de Mittelbau-Dora ( ES )

اردوگاه میتلباو-دورا ( FA )

Mittelbau-Dora ( FI )

Camp de concentration de Dora ( FR )

דורה-מיטלבאו ( HE )

Campo di concentramento di Dora-Mittelbau ( IT )

ミッテルバウ=ドーラ強制収容所 ( JA )

Mittelbau-Dora ( NL )

Mittelbau Dora ( NO )

Mittelbau-Dora ( PL )

Mittelbau-Dora ( PT )

Дора-Миттельбау ( RU )

Mittelbau-Dora ( SV )

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Stollenanlage im Kohnstein

1,095 km (Luftlinie) entfernt

Die Stollenanlage im Kohnstein ist ein weitläufiges unterirdisches Bauwerk im Bereich des 334,9 m hohen Kohnsteins in der Montanregion Harz bei Nordhausen im Landkreis Nordhausen in Thüringen, das während des Zweiten Weltkrieges durch KZ-Häftlinge erheblich ausgebaut und als „Mittelwerk“ zur Produktion von Rüstungsgütern verwendet wurde. Für die Gefangenen entstand am Südhang des Kohnsteins das Konzentrationslager „Dora“ als größter Einzelstandort sowie Sitz der Kommandantur des im Herbst 1944 neu organisierten „KZ Mittelbau“. Teile der Stollenanlage sind über die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora zugänglich.

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KZ-Außenlager Woffleben

4,118 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Woffleben in Woffleben war ein Außenlager des KZ Mittelbau, das vom 3. Januar 1945 bis zum 4. April 1945 für etwa 1.000 männliche KZ-Häftlinge genutzt wurde. Dieses Außenlager des Mittelbau-Lagerkomplexes wurde seitens der Lager-SS unter dem Namen „B12“ geführt, der Bezeichnung eines dort angesiedelten gleichnamigen Bauprojekts des SS-Führungsstabes B12.

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KZ-Außenlager Harzungen

4,489 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Harzungen in Harzungen war ein vom 1. April 1944 bis zum 4. April 1945 bestehendes Außenlager zunächst des Konzentrationslagers Buchenwald und ab Oktober 1944 des Konzentrationslagers Mittelbau für etwa 4.000 männliche KZ-Häftlinge. Dieses zweitgrößte Außenlager des KZ Mittelbau wurde seitens der Lager-SS zunächst unter dem Tarnnamen „Hans“ geführt. Ab Herbst 1944 wurde es als Konzentrationslager Mittelbau III bezeichnet.

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