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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof Rüthen-Oestereiden - 4 Inschriften

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Rüthen-Oestereiden wurde im Auftrag der Stadt Rüthen im Jahr 2009 dokumentiert. Die Forschungsergebnisse werden in eine Veröffentlichung in Buchform, ergänzt durch Dokumentationen und Darstellungen zur Geschichte der Juden in Rüthen, mit einbezogen. Lage: Der jüdische Friedhof in Oestereiden liegt nahe der Kreuzung Im Rosengarten und Ringer Straße. Ein kleiner Rest des ursprünglich deutlich größeren Friedhofsgeländes ist von einem Jägerzaun eingefaßt, die kleine Pforte ist verschlossen. Eine gute Einsichtsnahme in das Areal ist vom Gehweg aus möglich. Weitere Auskünfte erteilt das Stadtarchiv Rüthen. Vier stark beschädigte Grabsteine stehen in einer in Ost-West-Richtung verlaufenden Reihe auf einer Rasenfläche nebeneinander, zwischen altem und neuen Baumbestand. Die Aufstellung der Steine entspricht nicht der originalen Lage, die nicht mehr rekonstruiert werden konnte (s.u.).

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Jüdischer Friedhof (Oestereiden)

0,046 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Oestereiden befindet sich in Oestereiden, einem Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Rüthen.

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Jüdischer Friedhof (Anröchte)

6,251 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Anröchte ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Anröchte im Kreis Soest. Er liegt an der Pohlgartenstraße.

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Jüdischer Friedhof Rüthen - 81 Inschriften

7,562 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Rüthen wurde im Auftrag der Stadt Rüthen im Jahr 2009 dokumentiert. Eine Veröffentlichung der Forschungsergebnisse in Buchform, ergänzt durch Dokumentationen und Darstellungen zur Geschichte der Juden in Rüthen, ist in Arbeit. Lage: Der sogenannte "Judenhagen" (älteste Rüthener Bezeichnung für diese Begräbnisstätte) liegt im historischen Stadtgraben unterhalb des Hachtores. Auf einer Fläche von 1821 qm erstreckt er sich vom Hachtor aus etwa 150 m in Richtung Osten. Er ist von einem Zaun umgeben, mit einer kleinen, verschlossenen Pforte im Osten. Ein guter Einblick in das Areal bietet der parallel verlaufende Gehweg. Weitere Auskünfte erteilt das Stadtarchiv Rüthen. Das auf beiden Seiten steil ansteigende Friedhofsgelände wird im östlichen, jüngeren Teil von einem vom Eingang aus in der Mitte des Grabens verlaufenden Weg in zwei Hälften geteilt. 79 Grabsteine aus den Jahren 1654 bis 1935 stehen in angedeuteten, in Nord-Süd-Richtung verlaufenden kurzen Reihen auf dem Gelände verteilt, eine Familiengrabstätte (Nr. 0050) ist in den nördlichen Hang gebaut. Die Steine sind nach Osten ausgerichtet und wurden in lockerer chronologischer Abfolge von West nach Ost aufgestellt, wobei Familienangehörige oft nahe beieinander beigesetzt wurden. Von zwei alten Grabsteinen steht nur noch ein Stumpf im Boden (Nr. 0080 und 0081), bei vier weiteren Grabsteinen, darunter auch einem Doppelgrabstein, fehlt heute jede Inschrift (Nrn. 0057, 0070, 0074 und 0075). Ein Grabstein ist fast vollständig von den Wurzeln eines Baumes eingeschlossen (Grabstein Nr. 0008). Präsentation des jüdischen Friedhofs Rüthen Vortragsnotizen anzeigen: Vollbild - actions - Speaker Notes

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