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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof Geseke - 119 Inschriften

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Geseke wurde in den 1990er Jahren durch den Arbeitskreis "Jüdische Familien in Geseke" dokumentiert, die Dokumentation in Buchform veröffentlicht. 2006 wurde die Dokumentation überarbeitet und auf CD-ROM veröffentlicht, zusammen mit weiteren Texten zur Geschichte der Juden in Geseke. Lage: Der neue jüdische Friedhof in Geseke liegt an der Ehringhauser Straße. In sechs, etwa in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Reihen stehen 111 Grabsteine (darunter auch einige heute anonymisierte Grabsteine sowie Grabstellen ohne Grabsteine) aus den Jahren 1861 bis 1941 vor sorgsam eingefassten Grabstellen, mit ihrer Front nach Osten ausgerichtet. Acht neu wieder aufgefundene Grabsteine aus den Jahren 1770 bis 1874, die vom Vorgängerfriedhof stammen, wurden in einer kurzen, geschwungenen Reihe in der Nähe des Eingangs aufgestellt. Die Belegung erfolgte weitgehend chronologisch in den genannten sechs Reihen, von Norden nach Süden, bis etwa zur Mitte des Geländes, und von Westen nach Osten. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die Reihen, wiederum von West nach Ost, Richtung Süden verlängert.

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Jüdischer Friedhof (Salzkotten)

7,724 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Salzkotten befindet sich in der Stadt Salzkotten im Kreis Paderborn in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 5. November 1985 unter der Denkmalnummer 17 in der Denkmalliste eingetragen. Auf dem Friedhof in der Schützenstraße, der von 1827 bis zum Jahr 1944 belegt wurde, sind 84 Grabsteine erhalten.

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Jüdischer Friedhof (Oestereiden)

10,883 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Oestereiden befindet sich in Oestereiden, einem Ortsteil der nordrhein-westfälischen Stadt Rüthen.

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Jüdischer Friedhof Rüthen-Oestereiden - 4 Inschriften

10,904 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Rüthen-Oestereiden wurde im Auftrag der Stadt Rüthen im Jahr 2009 dokumentiert. Die Forschungsergebnisse werden in eine Veröffentlichung in Buchform, ergänzt durch Dokumentationen und Darstellungen zur Geschichte der Juden in Rüthen, mit einbezogen. Lage: Der jüdische Friedhof in Oestereiden liegt nahe der Kreuzung Im Rosengarten und Ringer Straße. Ein kleiner Rest des ursprünglich deutlich größeren Friedhofsgeländes ist von einem Jägerzaun eingefaßt, die kleine Pforte ist verschlossen. Eine gute Einsichtsnahme in das Areal ist vom Gehweg aus möglich. Weitere Auskünfte erteilt das Stadtarchiv Rüthen. Vier stark beschädigte Grabsteine stehen in einer in Ost-West-Richtung verlaufenden Reihe auf einer Rasenfläche nebeneinander, zwischen altem und neuen Baumbestand. Die Aufstellung der Steine entspricht nicht der originalen Lage, die nicht mehr rekonstruiert werden konnte (s.u.).

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