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Der Jüdische Friedhof Herbern befindet sich im Ortsteil Herbern der Gemeinde Ascheberg im Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen. Als jüdischer Friedhof ist er ein Baudenkmal und seit dem 5. Dezember 1985 unter der Denkmalnummer „Herbern Lfd. Nr. 8“ in der Denkmalliste eingetragen.
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Die Jüdische Gemeinde von Drensteinfurt bestand zwischen 1811 und 1939. Die Synagoge gehört zu den wenigen erhaltenen jüdischen Gotteshäusern im Münsterland.
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Die Synagoge von Werne stand am Markt 13. Sie wurde 1816 errichtet, während der Novemberpogrome vom 9. zum 10. November 1938 verwüstet und 1944 abgerissen. Zur Erinnerung wurde eine Gedenktafel errichtet.
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Der Jüdische Friedhof Werne befindet sich an der „Südwestecke“ der Altstadt von Werne (Nordrhein-Westfalen) zwischen dem Schüttenwall und Stadtmauer. Er ist jetzt ca. 700 m² groß, seine ursprüngliche Größe ist unbekannt. Heute befinden sich auf dem Friedhof noch 37 Gräber mit 35 Grabsteinen (Mazewot).
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