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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Coswig (Anhalt)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Coswig (Anhalt), einer Stadt im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt (Deutschland), wurde vermutlich im 18. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof östlich der Heidestraße ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

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Synagoge (Wörlitz)

5,207 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Wörlitz, einem Ortsteil der Stadt Oranienbaum-Wörlitz im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt, wurde 1789/90 errichtet. Die profanierte Synagoge befindet sich am östlichen Rand des Schlossgartens auf einem künstlichen Hügel und ist als Teil des Wörlitzer Parks ein Baudenkmal.

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Wörlitz Synagogue ( EN )

Synagogue de Wörlitz ( FR )

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KZ Roßlau

14,762 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Roßlau existierte vom 12. September 1933 bis zum 31. Juli 1934. Es war das einzige frühe staatliche KZ im Land Anhalt. Es befand sich in dem früheren Volkshaus der Gewerkschaften, Hauptstraße 51, in Roßlau, heute Dessau-Roßlau, Sachsen-Anhalt. Bevor die SPD dort nach dem Ersten Weltkrieg ein Volkshaus einrichtete, befand sich auf dem Grundstück der Gasthof „Zur Goldenen Krone“. Das Volkshaus war 1933 vom Anhaltischen Fiskus beschlagnahmt und enteignet worden.

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Alte Synagoge (Dessau)

16,313 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Synagoge auf dem Eckgrundstück Askanische Straße / Kantorstraße in Dessau wurde nach Entwürfen der renommierten Berliner Architekten Cremer & Wolffenstein gebaut und im Jahr 1908 fertiggestellt, sie war nachweislich der vierte Synagogenbau der Stadtgeschichte Dessaus und fast 30 Jahre die wichtigste Synagoge Anhalts.

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