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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof (Lübben)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Lübben, der Kreisstadt des Landkreises Dahme-Spreewald im Land Brandenburg, wurde um 1835/40 angelegt. Der etwa 20 Ar große jüdische Friedhof liegt südlich des Hauptbahnhofes an einem Fußweg zwischen Blumenstraße und Majoransheide.

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Jüdischer Friedhof (Märkisch Buchholz)

21,193 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Märkisch Buchholz, einer Stadt im Landkreis Dahme-Spreewald im Land Brandenburg (Deutschland), wurde vermutlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts angelegt. Der jüdische Friedhof, nordöstlich von Märkisch Buchholz am Weg nach Herrlichenrath im Wald liegend, ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof Friedland (Niederlausitz)

32,716 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Friedland, einer Stadt im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg (Deutschland), wurde vermutlich im 18. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof, außerhalb der Stadt an der Beeskower Straße 30, ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Speziallager Jamlitz

34,156 km (Luftlinie) entfernt

Das Speziallager Jamlitz bei Lieberose war als Speziallager Nr. 6 im Nachkriegsdeutschland eines von zehn Speziallagern der sowjetischen Militäradministration in der sowjetischen Besatzungszone. Das Lager wurde vom sowjetischen Geheimdienst NKWD im September 1945 auf dem Gelände und in den Baracken des vormaligen Konzentrationslagers Lieberose, eines ehemaligen Außenlagers des nationalsozialistischen KZ Sachsenhausen, nördlich von Cottbus eingerichtet. Das Speziallager Nr. 6 befand sich vorher in Frankfurt (Oder) auf inzwischen polnischem Gebiet und wurde im September 1945 nach dem etwa 50 km entfernten Jamlitz verlegt. Die rund 3400 Insassen hatten den Weg zu Fuß zurückzulegen. Das Jamlitzer Lager bestand bis April 1947, wobei rund 1000 der restlichen Häftlinge nach Russland deportiert und 4400 auf die Speziallager Mühlberg und Buchenwald verteilt wurden. Von insgesamt 10.300 Insassen sind nach den von der russischen Behörden übergebenen Totenlisten in knapp zwei Jahren mindestens 3380 umgekommen.

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