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Orte jüdischer Geschichte

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Jüdischer Friedhof Friedland (Niederlausitz)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Friedland, einer Stadt im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg (Deutschland), wurde vermutlich im 18. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof, außerhalb der Stadt an der Beeskower Straße 30, ist ein geschütztes Baudenkmal.

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Jüdischer Friedhof (Beeskow)

6,330 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Beeskow ist ein Baudenkmal in der Kreisstadt Beeskow des Landkreises Oder-Spree in Brandenburg.

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Speziallager Jamlitz

15,456 km (Luftlinie) entfernt

Das Speziallager Jamlitz bei Lieberose war als Speziallager Nr. 6 im Nachkriegsdeutschland eines von zehn Speziallagern der sowjetischen Militäradministration in der sowjetischen Besatzungszone. Das Lager wurde vom sowjetischen Geheimdienst NKWD im September 1945 auf dem Gelände und in den Baracken des vormaligen Konzentrationslagers Lieberose, eines ehemaligen Außenlagers des nationalsozialistischen KZ Sachsenhausen, nördlich von Cottbus eingerichtet. Das Speziallager Nr. 6 befand sich vorher in Frankfurt (Oder) auf inzwischen polnischem Gebiet und wurde im September 1945 nach dem etwa 50 km entfernten Jamlitz verlegt. Die rund 3400 Insassen hatten den Weg zu Fuß zurückzulegen. Das Jamlitzer Lager bestand bis April 1947, wobei rund 1000 der restlichen Häftlinge nach Russland deportiert und 4400 auf die Speziallager Mühlberg und Buchenwald verteilt wurden. Von insgesamt 10.300 Insassen sind nach den von der russischen Behörden übergebenen Totenlisten in knapp zwei Jahren mindestens 3380 umgekommen.

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KZ Lieberose

15,456 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Lieberose bei dem gleichnamigen Ort im Amt Lieberose/Oberspreewald im Dorf Jamlitz war ein in den 1930er Jahren errichtetes KZ-Nebenlager des Konzentrationslagers Sachsenhausen. Es lag im heute brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald ca. 30 km nördlich von Cottbus in der Niederlausitz. Andere Namen: Liro, Abkürzung durch die Nazis; Arbeitslager Lieberose. Es wurde errichtet, um die Arbeitskraft der Gefangenen auszubeuten, indem sie umfangreiche Militäreinrichtungen bauen mussten. Das SS-Führungshauptamt ließ diese Häftlinge Kasernen, Straßen und militärische Anlagen für den Waffen-SS-Truppenübungsplatz Kurmark errichten. Der Truppenübungsplatz umfasste eine Fläche von 38.854 Hektar. Zu seiner Errichtung wurden 17 Dörfer zwangsumgesiedelt.

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Lieberose forced labor camp ( EN )

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