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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Arbeitserziehungslager Hallendorf

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Arbeitserziehungslager Hallendorf in Salzgitter, auch Lager 21 oder Sonderlager 21, Arbeitserziehungslager Watenstedt-Hallendorf genannt, wurde von den Reichswerken „Hermann Göring“ im März 1940 als Straflager für ausländische Zwangsarbeiter und zur Abschreckung und Disziplinierung der deutschen Bevölkerung in der Nähe des heutigen Stadtteils Hallendorf der Stadt Salzgitter errichtet und der Gestapo-Leitstelle Braunschweig kostenlos zur Verfügung gestellt.

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Reichswerke Hermann Göring

2,297 km (Luftlinie) entfernt

Die Reichswerke Hermann Göring waren neben der I.G. Farben und der Vereinigte Stahlwerke AG der größte deutsche Konzern im nationalsozialistischen Deutschen Reich. Die Bezeichnung „Reichswerke Hermann Göring“ ist eine vereinfachende Abkürzung, die sowohl den ganzen Konzern als auch einzelne Gesellschaften dieses Konzerns meinen kann. Das erste Reichswerke-Unternehmen war die 1937 im heutigen Salzgitter gegründete Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten „Hermann Göring“. Später gab es beispielsweise auch die Reichswerke AG für Waffen- und Maschinenbau „Hermann Göring“ und die Reichswerke AG für Binnenschiffahrt „Hermann Göring“. Ab 1941 gab es als Konzernspitze die AG Reichswerke „Hermann Göring“.

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Reichswerke Hermann Göring ( CS )

Reichswerke Hermann Göring ( EN )

Reichswerke Hermann Göring ( EO )

Reichswerke Hermann Göring ( ES )

Reichswerke Hermann Göring ( FR )

ヘルマン・ゲーリング国家工場 ( JA )

Reichswerke Hermann Göring ( NL )

Reichswerke Hermann Göring ( PL )

Reichswerke Hermann Göring ( SV )

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KZ-Außenlager Salzgitter-Drütte

2,701 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Salzgitter-Drütte, umgangssprachlich auch KZ Drütte, war eines der vielen Außenlager des KZ Neuengamme. Es befand sich auf dem Werksgelände der Hermann-Göring-Werke in Drütte, einem Stadtteil Salzgitters.

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Salzgitter-Drütte ( FR )

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KZ Salzgitter-Watenstedt

4,804 km (Luftlinie) entfernt

Im Konzentrationslager Salzgitter-Watenstedt wurden von der SS bis zu etwa 2.000 KZ-Häftlinge in unmittelbarer Nähe des Dorfes Leinde bei Salzgitter-Watenstedt gefangen gehalten, die im Werk der Stahlwerke Braunschweig GmbH arbeiten mussten.

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