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Das KZ-Außenkommando Warberg war eines der KZ-Außenlager des KZ Neuengamme. Es wurde im 5. Juni 1944 in dem Ort Warberg im Landkreis Helmstedt in Niedersachsen zum Bau eines Ausweichlagers für das KZ-Truppenwirtschaftslager Braunschweig eingerichtet.
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Das Konzentrationslager Beendorf in der Nähe von Beendorf bei Helmstedt bestand aus zwei Außenlagern des KZ Neuengamme und des KZ Ravensbrück. Die Häftlinge mussten unterirdisch, zum Schutz vor Bombardierung der Produktionsanlagen, für die Luftstreitkräfte in zwei Schächten von Salzbergwerken arbeiten.
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Das KZ-Außenlager Weferlingen, umgangssprachlich auch KZ Weferlingen genannt, befand sich in der Nähe der Orte Grasleben und Buchberg bei Helmstedt. Es war eines der Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald und bestand vom 22. August 1944 bis zum 14. April 1945. Es trug den Decknamen Gazelle. KZ-Häftlinge errichteten hier in einem teilweise bestehenden Stollensystem eine unterirdische Fertigungsstätte in einem Kali-Bergwerk für die Unternehmen Niedersächsischen Motorenwerke (NIEMO), einer Tochtergesellschaft der Büssing NAG aus Braunschweig, und Henschel.
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Das Konzentrationslager Schandelah, auch KZ-Außenlager Schandelah, lag im Ortsteil Wohld des Ortes Schandelah im Landkreis Wolfenbüttel in der Nähe von Braunschweig in Niedersachsen und war ein Außenlager des KZ Neuengamme. Das KZ-Außenlager, im damaligen Sprachgebrauch auch Außenkommando genannt, bestand vom 8. Mai 1944 bis zum 12. April 1945.
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