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Orte jüdischer Geschichte

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Arbeitserziehungslager Ohrbeck

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Augustaschacht Ohrbeck war ein Bergwerk zur Erzgewinnung. In der alten Pumpstation des Geländes richtete die Gestapo Osnabrück Anfang 1944 ein Arbeitserziehungslager ein, das in Dokumenten aus dieser Zeit auch als Arbeitserziehungslager Ohrbeck (AZ) bezeichnet wird.

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Synagoge (Osnabrück)

5,852 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Osnabrück (Niedersachsen) ist das Versammlungs- und Gotteshaus der jüdischen Gemeinde im Stadtteil Weststadt. Die Synagoge wurde 1969 eingeweiht und 2010 nach der Erweiterung des Gebäudes neu eröffnet. Die Gemeinde gehört zum Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen und ist die zweitgrößte in Niedersachsen.

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Alte Synagoge (Osnabrück)

6,684 km (Luftlinie) entfernt

Die Alte Synagoge war die Synagoge der jüdischen Gemeinde in Osnabrück (Niedersachsen) in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Synagoge wurde am 9. November 1938, während des Novemberpogroms, in Brand gesetzt. Am selben Tag wurde der Abriss verfügt.

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Jüdischer Friedhof (Lengerich)

9,366 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Lengerich ist ein geschütztes Baudenkmal in der Stadt Lengerich in der Region Tecklenburger Land im nördlichen Teil von Nordrhein-Westfalen. Der Friedhof, der sich im Wald am Ende des Finkenweges befindet, wurde von 1750 bis 1936 belegt. Seit 1994 ist er als Baudenkmal eingetragen. Es sind 103 Grabsteine erhalten.

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