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Orte jüdischer Geschichte

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Aegidienkloster (Braunschweig)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Aegidienkloster in Braunschweig war ursprünglich ein Benediktinerkloster und wurde im 12. Jahrhundert gegründet. Es besaß seinen eigenen Bezirk mit Sonderrechten, der Klosterfreiheit oder Aegidienfreiheit genannt wurde. Die Klosterfreiheit war dem Stadtrecht entzogen und unterstand direkt dem Landesherrn. Die Benediktiner nutzten es bis zur Reformation, danach wechselte die Nutzung der Räume mehrmals. Heute befindet sich in den verbliebenen Räumlichkeiten eine Außenstelle des Braunschweigischen Landesmuseums. Es befindet sich an der Straße „Hinter Ägidien“.

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Lizenz: Der Text (Ausschnitt) stammt aus der Wikipedia (de.wikipedia.org) und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 verfügbar. Die folgenden Links führen zum ursprünglichen Artikel und zur Liste seiner Autoren.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Braunschweig

0,356 km (Luftlinie) entfernt

Am 9. März 1933 geschah in Braunschweig, vor dem sozialdemokratischen Volksfreundhaus, Schloßstr. 8, eine NS-Bücherverbrennung.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Braunschweig

0,454 km (Luftlinie) entfernt

Am 10. Mai 1933 geschah in Braunschweig, Schloßplatz (AwuG), eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | Wikipedia

Haus zur Sonne (Braunschweig)

0,525 km (Luftlinie) entfernt

Das Haus zur Sonne, früher auch Haus Sonne oder nur Sonne genannt ist ein unter Denkmalschutz stehendes Wohn- und Geschäftshaus in Braunschweig, das 1791/92 von Hofbaumeister Christian Gottlob Langwagen an der Nordseite des Kohlmarktes erbaut wurde.

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