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Orte jüdischer Geschichte

DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Braunschweig

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Am 10. Mai 1933 geschah in Braunschweig, Schloßplatz (AwuG), eine NS-Bücherverbrennung.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Braunschweig

0,224 km (Luftlinie) entfernt

Am 9. März 1933 geschah in Braunschweig, vor dem sozialdemokratischen Volksfreundhaus, Schloßstr. 8, eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | Wikipedia

Kaufhaus Adolf Frank

0,445 km (Luftlinie) entfernt

Das Kaufhaus Adolf Frank wurde 1889 von dem jüdischen Kaufmann Adolf Frank (1863–1924) in Braunschweig gegründet. Es war das erste Kaufhaus der Stadt und entwickelte sich schnell zum größten des gesamten Herzogtums Braunschweig. Es bestand bis zu seinem erzwungenen Verkauf 1938.

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DE | Wikipedia

Aegidienkloster (Braunschweig)

0,454 km (Luftlinie) entfernt

Das Aegidienkloster in Braunschweig war ursprünglich ein Benediktinerkloster und wurde im 12. Jahrhundert gegründet. Es besaß seinen eigenen Bezirk mit Sonderrechten, der Klosterfreiheit oder Aegidienfreiheit genannt wurde. Die Klosterfreiheit war dem Stadtrecht entzogen und unterstand direkt dem Landesherrn. Die Benediktiner nutzten es bis zur Reformation, danach wechselte die Nutzung der Räume mehrmals. Heute befindet sich in den verbliebenen Räumlichkeiten eine Außenstelle des Braunschweigischen Landesmuseums. Es befindet sich an der Straße „Hinter Ägidien“.

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