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Orte jüdischer Geschichte

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Nazarethkirche (Hannover)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Nazarethkirche ist eine von zwei Kirchen der evangelisch-lutherischen Südstadt-Kirchengemeinde in der Südstadt von Hannover.

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Haus der Religionen (Hannover)

0,754 km (Luftlinie) entfernt

Der Rat der Religionen in Hannover, auch: Haus der Religionen genannt, ist die Organisation, die das gleichnamigen Veranstaltungs- und Begegnungsort Haus der Religionen in der niedersächsischen Landeshauptstadt leitet. Standort des Gebäudes ist seit dem Deutschen Evangelischen Kirchentag 2005 die ehemalige Athanasiuskirche der Südstadt-Gemeinde in Hannover. Träger ist der Verein „Haus der Religionen Hannover e.V.“, der am 2. Dezember 2008 von engagierten Menschen aus sieben Religionsgemeinschaften mit der Zielsetzung gegründet wurde, „das Gespräch und den Austausch zwischen den Religionen in Hannover zu fördern“.

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House of Religions, Hannover ( EN )

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Jüdisches Krankenhaus (Hannover)

1,092 km (Luftlinie) entfernt

Das ehemalige Jüdische Krankenhaus in Hannover ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex und wurde im Jahre 1901 vom „Israelitischen Verein für Altersversorgung und Krankenpflege“ auf dem Eckgrundstück Ellernstraße/Vereinstraße im hannoverschen Zooviertel errichtet. Die Hauptgebäude enthalten nach denkmalgerechter Sanierung Wohnungen, das ehemalige Totenhaus wird für kulturelle Zwecke genutzt.

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Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers

1,465 km (Luftlinie) entfernt

Das Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers wurde 1994 nach einem Entwurf des italienischen Künstlers Michelangelo Pistoletto auf dem Opernplatz aufgestellt, einem der zentralen Plätze Hannovers. Das auf Initiative des Vereins Memoriam aus privaten Spenden errichtete Mahnmal neben dem Opernhaus erinnert an mehr als 6.800 Juden, die Opfer des Nationalsozialismus wurden. Bisher wurden 1.935 Namen in Stein gemeißelt. Bei den Namen der Deportierten wurde das Alter zum Zeitpunkt der Deportation vermerkt, bei den anderen Opfern das Geburtsjahr. Soweit bekannt, wurde das weitere Schicksal jedes einzelnen Opfers aufgeführt. Wenn der Todesort nicht ermittelt werden konnte, wurde wie auch andernorts üblich „verschollen“ vermerkt.

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