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Orte jüdischer Geschichte

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Synagoge Steglitz

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Steglitz, auch Haus Wolfenstein genannt, war die Synagoge in Steglitz, das seit 1920 zu Berlin gehört. Während der Reichspogromnacht wurde sie von Nationalsozialisten verwüstet, jedoch nicht angezündet. Das auf einem Hinterhof gelegene Gebäude blieb erhalten und steht unter Denkmalschutz, ist jedoch nicht öffentlich zugänglich. Das Mahnmal Spiegelwand auf dem Hermann-Ehlers-Platz vor der früheren Synagoge erinnert an sie und an die Vertreibung und Vernichtung der Berliner Juden während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Patmos-Kirche (Berlin-Steglitz)

0,966 km (Luftlinie) entfernt

Die evangelische Patmos-Kirche wurde in der Gritznerstraße 18–20 des Berliner Ortsteils Steglitz im Bezirk Steglitz-Zehlendorf von Peter Lehrecke im Architekturstil der Neuen Sachlichkeit erbaut und am 20. Oktober 1963 eingeweiht. Das Gemeindezentrum, der Glockenturm und das an der Treitschkestraße stehende Pfarrhaus stehen unter Denkmalschutz.

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Mosse-Stift

2,319 km (Luftlinie) entfernt

Das Mosse-Stift ist ein Gebäude im Berliner Ortsteil Wilmersdorf des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, das 1893 bis 1895 errichtet wurde. Es ist benannt nach seinen Stiftern Emilie und Rudolf Mosse, die hier ein interkonfessionelles Waisenhaus errichten ließen.

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Scherk (Unternehmen)

2,506 km (Luftlinie) entfernt

Scherk war ein Berliner Kosmetikunternehmen in Familienbesitz. Scherk-Produkte wurden bis in die 1980er Jahre verkauft.

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Scherk (company) ( EN )

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