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Orte jüdischer Geschichte

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Altersheim der Jüdischen Gemeinde zu Berlin

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Altersheim der Jüdischen Gemeinde zu Berlin ist ein Altersheim im Berliner Ortsteil Schmargendorf. Das 1929–1931 von Alexander Beer für die Jüdische Gemeinde zu Berlin gebaute Gebäude diente im Laufe seiner Geschichte als Altersheim, Büro des Reichssicherheitshauptamtes, Kaserne der Britischen Armee, allgemeines Krankenhaus und geriatrisches Fachkrankenhaus und gehört aktuell als Haus Wilmersdorf zum Vivantes-Konzern.

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Synagoge Grunewald

0,397 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge Grunewald war die Synagoge für die jüdischen Gläubigen in den Berliner Ortsteilen Grunewald, Schmargendorf und Dahlem. Sie befand sich auf Schmargendorfer Gebiet an der Franzensbader Straße. Während der Reichspogromnacht wurde sie von Nationalsozialisten angezündet und brannte nieder.

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Private Waldschule Grunewald

0,738 km (Luftlinie) entfernt

Die Private Waldschule Grunewald war eine konfessionell ungebundene Privatschule im Berliner Ortsteil Grunewald. Sie wurde 1930 durch die Pädagogin Toni Lessler (1874–1952) gegründet, 1939 wurde sie geschlossen. Die Schule orientierte sich als damals einzige bzw. erste Privatschule Deutschlands am Erziehungsbild von Maria Montessori, war für Mädchen und Jungen offen und bot den zur damaligen Zeit noch modernen koedukativen Unterricht nach den Lehrplänen des Reformrealgymnasiums und Lyzeums an.

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Mosse-Stift

1,312 km (Luftlinie) entfernt

Das Mosse-Stift ist ein Gebäude im Berliner Ortsteil Wilmersdorf des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, das 1893 bis 1895 errichtet wurde. Es ist benannt nach seinen Stiftern Emilie und Rudolf Mosse, die hier ein interkonfessionelles Waisenhaus errichten ließen.

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