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Die Synagoge Prinzregentenstraße war die Synagoge für die jüdischen Gläubigen im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Sie befand sich auf dem Grundstück Prinzregentenstraße 69/70. Nur acht Jahre nach der feierlichen Einweihung am 16. September 1930 wurde das nach Entwürfen von Alexander Beer errichtete Gotteshaus während der Novemberpogrome 1938 von Nationalsozialisten angezündet und brannte nieder. Ein Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg fand nicht statt, dagegen wurde im gegenseitigen Einvernehmen zwischen der jüdischen Gemeinde und der Stadt Berlin die Ruine 1958 vollständig abgetragen.
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Das Denkmal „Orte des Erinnerns im Bayerischen Viertel: Ausgrenzung und Entrechtung, Vertreibung, Deportation und Ermordung von Berliner Juden in den Jahren 1933 bis 1945“ wurde von den Künstlern Renata Stih und Frieder Schnock konzipiert und am 11. Juni 1993 eingeweiht. Das ungewöhnliche Flächendenkmal befindet sich im Berliner Ortsteil Schöneberg des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Es besteht im Wesentlichen aus 80 doppelseitig gestalteten Schildern. Die Textseiten zeigen Inhalte von nationalsozialistischen Gesetzen und Verordnungen, mit denen die Entrechtung der Juden in Deutschland vorangetrieben wurde.
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Die Scala in Berlin war von 1920 bis 1944 eine der berühmten Varieté-Bühnen in Deutschland. Hier traten internationale Künstler wie der Jongleur Enrico Rastelli und der Clown Grock auf.
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Das Kaufhaus des Westens (KaDeWe) ist ein Warenhaus in Berlin mit einem gehobenen Sortiment und Luxuswaren, das von Adolf Jandorf gegründet und am 27. März 1907 eröffnet wurde. Es befindet sich in der Tauentzienstraße am Wittenbergplatz im Ortsteil Schöneberg und ist das bekannteste Warenhaus Deutschlands.
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