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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Zentrale Dienststelle für Juden

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die Zentrale Dienststelle für Juden war im Nationalsozialismus ein gesonderter Bereich des Berliner Arbeitsamtes, mit dessen Hilfe das nationalsozialistische Regime auch das Arbeitsamt für die Verfolgung von Juden instrumentalisierte, indem es sie zwangsweise zum Geschlossenen Arbeitseinsatz heranzog. Die Dienststelle befand sich im Gebäude Fontanepromenade 15.

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DE | PL Wikipedia

Synagoge Fraenkelufer

0,792 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge am Fraenkelufer in Berlin-Kreuzberg wurde zwischen 1913 und 1916 von dem Baumeister der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Alexander Beer am Kottbusser Ufer 48–50, dem heutigen Fraenkelufer 10–16, als orthodoxe Synagoge errichtet. In den Novemberpogromen vom 9. November auf den 10. November 1938 wurde das Hauptgebäude der Synagoge schwer beschädigt und wurde nach weiteren Beschädigungen bis 1944 im Jahr 1958/59 abgerissen. Heute existiert nur noch ein Nebengebäude, welches früher als Gebäude für den Jugendgottesdienst diente und später zur eigentlichen Synagoge umgebaut wurde. Sie wird heute als konservative Synagoge genutzt.

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Synagoga w Berlinie-Kreuzbergu ( PL )

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DE | EN FR HE SV Wikipedia

KZ Columbia

1,032 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Columbia, war ein frühes nationalsozialistisches Konzentrationslager am nördlichen Rand des Tempelhofer Feldes im Berliner Ortsteil Kreuzberg.

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Columbia concentration camp ( EN )

Columbia (camp de concentration) ( FR )

קולומביה האוס ( HE )

Columbia-Haus ( SV )

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DE | Wikipedia

Ölbergkirche (Kreuzberg)

1,367 km (Luftlinie) entfernt

Die Ölberg-Kirche der Evangelischen Emmaus-Ölberg-Kirchengemeinde im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz steht am Paul-Lincke-Ufer 29 Ecke Lausitzer Straße im Berliner Ortsteil Kreuzberg des heutigen Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Der Architekturstil des Kirchengebäudes ist dem Jugendstil zuzuordnen.

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