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Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der jüdischen Bevölkerung der Stadt und ein wichtiges Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Der noch vorhandene Teil des Bauwerks steht unter Denkmalschutz. Sie wurde nach Restaurierungen 1995 wiedereröffnet, jedoch nicht wieder eingeweiht. Die Architekten waren Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler.
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Sinagogenn nevez Berlin ( BR )
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New Synagogue, Berlin ( SIMPLE )
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Die Jüdische Mädchenschule Berlin war die erste Schule für jüdische Schülerinnen in Berlin. Sie wurde 1835 gegründet und zog nach verschiedenen Zwischenstationen 1930 in ein neues Gebäude in der Auguststraße 11-13 in Berlin-Mitte um. Heute befinden sich in diesem Gebäude das Museum The Kennedys, ein Restaurant und eine Kunstgalerie.
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Die Große Hamburger Straße ist eine 400 Meter lange Straße im Berliner Ortsteil Mitte zwischen der Auguststraße und der Oranienburger Straße.
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Das Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn, vormals Knabenschule der jüdischen Gemeinde, später Mittelschule der Jüdischen Gemeinde, ist heute eine staatlich anerkannte Privatschule der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Als konfessionsgebundene Schule nimmt sie sowohl jüdische als auch nichtjüdische Schüler auf. Das Schulgebäude befindet sich in der Großen Hamburger Straße in Berlin-Mitte. Bis Sommer 2012 trug die Schule den Namen Jüdische Oberschule.
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