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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof (Friesack)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof in Friesack, einer Stadt im Landkreis Havelland im Land Brandenburg (Deutschland), wurde vermutlich im 18. Jahrhundert angelegt. Der jüdische Friedhof liegt am westlichen Rand der Stadt an der Landstraße nach Rhinow, an der Klessener Straße.

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DE | Wikipedia

Arbeitserziehungslager Fehrbellin

16,473 km (Luftlinie) entfernt

Das Arbeitserziehungslager Fehrbellin, kurz AEL Fehrbellin oder Ael Fehrbellin, in Fehrbellin, war zwischen 1942 und April 1945 neben dem KZ Ravensbrück bei Fürstenberg das zentrale Frauenstraflager der Reichshauptstadt Berlin, das von der Gestapostelle Potsdam geleitet wurde, es lieferten jedoch hauptsächlich die verschiedenen Berliner Gestapo-Stellen Frauen in das Arbeitserziehungslager als Gefangene ein.

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DE | EN Wikipedia

Bahnhof Zernitz

22,682 km (Luftlinie) entfernt

Der Bahnhof Zernitz war ein Bahnhof an der Berlin-Hamburger Eisenbahn in Brandenburg. Der 1846 eröffnete Bahnhof zählt zu den ältesten in Brandenburg. Ursprünglich diente er vor allem zur Anbindung der Stadt Kyritz. Um den zunächst auf freien Feld erbauten Bahnhof entstand in der Folge eine Siedlung, die ebenfalls Bahnhof Zernitz oder Zernitz-Bahnhof genannt wird. 1995 wurde der Bahnhof geschlossen. Das Empfangsgebäude aus der Erbauungszeit des Bahnhofs steht unter Denkmalschutz, ebenso wie die Grabstätte für 48 jüdische KZ-Häftlinge im Süden des Ortsteils. Sie kamen 1945 ums Leben, als ein Häftlingstransport im Bahnhof versehentlich von amerikanischen Tieffliegern beschossen wurde.

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Zernitz station ( EN )

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KZ-Außenlager Rathenow

23,449 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Rathenow, war ab Sommer 1944 ein KZ-Außenlager des KZ Sachsenhausen. In ihm mussten Männer für die Arado Flugzeugwerke Zwangsarbeit leisten.

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