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Orte jüdischer Geschichte

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Heimland

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Die brandenburgische Kolonie Heimland ist eine kleine Siedlung, die zur Ortschaft Luhme gehört, das heute in die Stadt Rheinsberg eingemeindet ist. Heimland liegt nur etwa einen Kilometer südlich der Grenze zum Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.

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Jüdischer Friedhof (Mirow)

10,857 km (Luftlinie) entfernt

Der Jüdische Friedhof Mirow ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Mirow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Er gilt als Kulturdenkmal.

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KZ Alt-Daber

21,433 km (Luftlinie) entfernt

Das Konzentrationslager Alt-Daber war ein frühes deutsches Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus. Auf Initiative des Landrates des Kreises Ostprignitz, errichtete es im April 1933 die SA-Standarte II/39 in den Kellerräumen der Lungenheilstätte Devo in Alt-Daber nahe der brandenburgischen Stadt Wittstock/Dosse. Mit der Einlieferung der ersten zwölf Häftlinge am 28. April 1933 begann die Nutzung als sogenanntes „wildes“ oder „frühes“ KZ. Die Häftlinge waren überwiegend Kommunisten aus dem Kreis Ostprignitz. Nach der Auflösung am 13. Juli 1933 brachte man die Gefangenen in das KZ Oranienburg.

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Sicherheitspolizeischule Drögen

22,681 km (Luftlinie) entfernt

Die Sicherheitspolizeischule Drögen war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Ausbildungsstätte für Angehörige der Sicherheitspolizei des Deutschen Reiches. Sie befand sich in der Siedlung Drögen der damals mecklenburgischen, heute brandenburgischen Stadt Fürstenberg/Havel. Die Entfernung zum Zentrum Berlins betrug über die Reichsstraße 96 etwa 80 km.

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