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Orte jüdischer Geschichte

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Himmelmoor

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Himmelmoor liegt in Quickborn und angrenzenden Gemeinden im Kreis Pinneberg. Mit ursprünglich rund 600 Hektar Mooroberfläche war es das größte Hochmoor Schleswig-Holsteins. Derzeit wird im Moor noch Torf abgebaut. Ursprünglich sollte der Torfabbau, laut einem Vertrag aus dem Jahre 1919, so lange weitergehen, bis das Moor verschwunden ist. Inzwischen wird aber die schrittweise Renaturierung des Himmelmoors betrieben. Der Torfabbau soll im Jahr 2020Vorlage:Zukunft/In 2 Jahren beendet werden. Flächen im Nordteil des Himmelmoores wurden bereits wiedervernässt. Es gibt zwei Rundwanderwege, auf denen man sich über das Moor informieren kann, einen Wanderweg auf den Spuren der Torfbahn und seit 2012 einen Reitweg rund um das Moor. An manchen Wochenenden sind auch Rundfahrten mit der Lorenbahn möglich.

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KZ-Außenlager Kaltenkirchen

10,433 km (Luftlinie) entfernt

Das KZ-Außenlager Kaltenkirchen war ein Außenlager des KZ Neuengamme; auch KZ-Außenkommando Kaltenkirchen genannt.

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KZ-Außenlager Hamburg-Langenhorn

11,802 km (Luftlinie) entfernt

Das Außenlager Hamburg-Langenhorn war ein von September 1944 bis Anfang Mai 1945 bestehendes Außenlager des KZ Neuengamme für zunächst 500 weibliche Häftlinge im Norden Hamburgs an der Grenze zu Schleswig-Holstein. Es befand sich in Hamburg-Langenhorn am Weg 4. Das Barackenlager war in unmittelbarer Nähe zu Standorten der Rüstungsindustrie.

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Jüdischer Friedhof Elmshorn

13,332 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Elmshorn liegt an der Feldstraße. Begräbnisse finden dort nicht mehr statt. Das eingefriedete Gelände hat eine Größe von 1.740 m² und ist nicht öffentlich zugänglich. Am Eingang zur Feldstraße befindet sich ein kleines Taharahaus aus dem Jahr 1906. Die ältesten Grabsteine stammen aus dem frühen 18. Jahrhundert. Der Friedhof war von 1960 bis 2007 der jüdischen Gemeinde in Hamburg zugeordnet; seitdem betreut ihn die 2003 wiedergegründete Jüdische Gemeinde Elmshorn.

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