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Orte jüdischer Geschichte

DE | Wikipedia

Jüdischer Friedhof Elmshorn

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Der jüdische Friedhof in Elmshorn liegt an der Feldstraße. Begräbnisse finden dort nicht mehr statt. Das eingefriedete Gelände hat eine Größe von 1.740 m² und ist nicht öffentlich zugänglich. Am Eingang zur Feldstraße befindet sich ein kleines Taharahaus aus dem Jahr 1906. Die ältesten Grabsteine stammen aus dem frühen 18. Jahrhundert. Der Friedhof war von 1960 bis 2007 der jüdischen Gemeinde in Hamburg zugeordnet; seitdem betreut ihn die 2003 wiedergegründete Jüdische Gemeinde Elmshorn.

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DE | Wikipedia

Synagoge (Elmshorn)

0,489 km (Luftlinie) entfernt

Die Synagoge in Elmshorn, einer Stadt im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein, wurde 1845 errichtet. Die Synagoge stand am Flamweg. Die Einweihung erfolgte am 21. Januar 1846 durch den Oberrabbiner aus Altona Jakob Ettlinger.

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DE Bücherverbrennungen

NS-Bücherverbrennung 1933 in Uetersen

8,308 km (Luftlinie) entfernt

Am 10. Mai 1933 geschah in Uetersen, Buttermarkt beim alten Rathaus (Rathausstraße / Kreuzstraße), eine NS-Bücherverbrennung.

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DE | Wikipedia

Himmelmoor

13,332 km (Luftlinie) entfernt

Das Himmelmoor liegt in Quickborn und angrenzenden Gemeinden im Kreis Pinneberg. Mit ursprünglich rund 600 Hektar Mooroberfläche war es das größte Hochmoor Schleswig-Holsteins. Derzeit wird im Moor noch Torf abgebaut. Ursprünglich sollte der Torfabbau, laut einem Vertrag aus dem Jahre 1919, so lange weitergehen, bis das Moor verschwunden ist. Inzwischen wird aber die schrittweise Renaturierung des Himmelmoors betrieben. Der Torfabbau soll im Jahr 2020Vorlage:Zukunft/In 2 Jahren beendet werden. Flächen im Nordteil des Himmelmoores wurden bereits wiedervernässt. Es gibt zwei Rundwanderwege, auf denen man sich über das Moor informieren kann, einen Wanderweg auf den Spuren der Torfbahn und seit 2012 einen Reitweg rund um das Moor. An manchen Wochenenden sind auch Rundfahrten mit der Lorenbahn möglich.

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