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Orte jüdischer Geschichte

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Gut Jungfernhof (Lager)

0,000 km (Luftlinie) entfernt

Das Gut Jungfernhof war ein behelfsmäßiges Lager für vier Transporte von Juden aus dem „Großdeutschen Reich“ ins „Reichskommissariat Ostland“, den heutigen baltischen Staaten. Das Lager bestand zwischen 1941 und 1944, als die letzten Häftlinge in das Ghetto Riga verlegt wurden.

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Jungfernhof concentration camp ( EN )

Camp de concentration de Jungfernhof ( FR )

יונגפרנהוף ( HE )

Jumpravmuižas koncentrācijas nometne ( LV )

Юнгфернхоф ( RU )

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Wald von Rumbula

3,055 km (Luftlinie) entfernt

Der Wald von Rumbula ist ein Kiefernwäldchen im gleichnamigen Stadtteil von Riga, Lettland.

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Massacre de Rumbula ( CA )

Masakr v Rumbule ( CS )

Rumbulamassakren ( DA )

Rumbula, Riga ( EN )

Masacre de Rumbula ( ES )

Rumbulan joukkomurha ( FI )

Massacre de Rumbula ( FR )

טבח יער רומבולה ( HE )

Massacro di Rumbula ( IT )

Masu slepkavības Rumbulā ( LV )

Bloedbad van Rumbula ( NL )

Masakra w Rumbuli ( PL )

Massacre de Rumbula ( PT )

Массовое убийство в Румбуле ( RU )

Rumbula ( SV )

רומבולע ( YI )

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Ghetto Riga

6,621 km (Luftlinie) entfernt

Das Ghetto von Riga war ein kleiner, abgesperrter Randbezirk der lettischen Hauptstadt Riga, in dem deutsche Besatzer während des Zweiten Weltkriegs ab 1941 Juden internierten. Fast alle wurden – innerhalb des Ghettos oder in den angrenzenden Wäldern oder benachbarten Konzentrationslagern – im Rahmen des Holocaust ermordet. Im Ghetto Riga waren auf engstem Raum zunächst lettische Juden untergebracht. Ab Ende 1941 waren auch Juden aus dem Deutschen Reich dorthin deportiert worden.

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Gueto de Riga ( CA )

Rigaghettoen ( DA )

Riga Ghetto ( EN )

Gueto de Riga ( ES )

Ghetto de Riga ( FR )

גטו ריגה ( HE )

Ghetto di Riga ( IT )

リガ・ゲットー ( JA )

Rīgas geto ( LV )

Getto van Riga ( NL )

Getto w Rydze ( PL )

Рижское гетто ( RU )

Rigas getto ( SV )

Ризьке гетто ( UK )

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DE Citizen Science

Große Synagoge, Riga, Lettland

7,204 km (Luftlinie) entfernt

zerstört, heute Mahnmal. Adresse: Dzirnavu iela 124

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Quelle: Nathanja Hüttenmeister

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